Allergieauslösende und stark allergene Pflanzen können vermieden werden. Eines ist klar, den allergenfreien Garten kann es nicht geben. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, gerade bei Neubepflanzung, besonders allergene (allergieauslösend) Pflanzen zu vermeiden:
– Birkengewächse wie Haselnuss und Schwarz-Erle
– Korb-Weide, Trauer-Weide oder Kopfweide sind bekannt für starke Immunreaktionen.
– Gänseblümchen, Margeriten, Löwenzahn stellen unter den Blühpflanzen die Hauptgruppe der allergieauslösenden Pflanzen dar und sollten bei Babies und Kleinkindern vermieden werden.
Ein Blick auf den Pollenflufkalender kann helfen, eine potentielle Allergie zu erkennen:
Bedenkliche und unbekannte Pflanzen sollten:
– stets außerhalb der Reichweite von Kleinkindern sein
– abgefallene Blätter oder Blüten sollten schnellst möglich beseitigt werden
– das Entfernen von Beeren (z.B. Tollkirsche) verhindert, dass Kleinkinder die Beeren pflücken und eventuell schlucken.
Im Zweifel den zentralen Giftnotruf (Telefonnummern sind rechts oben auf unserer Startpage zu finden) anrufen.
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